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Husumer Sport- und Gesundheitsschule
Yoga Herzlichen Glückwunsch! Du bist auf dem besten Weg Dein Leben zu bereichern, zu verschönern, glücklicher zu gestalten. Es gibt viele Gründe, sich mit Yoga zu beschäftigen. Eines der Motive, ist der Wunsch nach mehr Wohlbefinden. Dieses Vorwort soll Dir zuerst die Geschichte und Philosophie von Yoga näher bringen, um die Bedeutung und Zusammenhänge besser verstehen zu können. Die Geschichte und Philosophie Die ersten Yogaübungen sind Schätzungen zufolge seit etwa 5000 Jahren bekannt. "Yoga" bedeutet soviel wie Übersicht über die Yoga-Arten Hatha-Yoga, ist die in Deutschland bekannteste Form. Sie beinhaltet Köroperhaltungen (Asanas), symbolische Körperbewegungen (Bandhas und Mudras), Atemtechniken (Pranayama), Entspannungstechniken (Pratyahara) und meditative Elemente (Dhyana). Iyengar Yoga, eine Hatha-Yogaform. Die Übungen sind sehr statisch und es wird sehr viel Wert auf Präzision gelegt. Die Vollkommenheit auf der körperlichen Ebene. Es gibt keine Meditation. Ashtanga Yoga, ähnlich wie Iyengar, die Bewegungen sind sportlicher und erfordern mehr Kondition. Wichtig ist hier die Tiefenamtung, die mit den Bewegungen synchronisiert wird. Ziel: Entspannung, Bodystyling und Fitness. Power-Yoga, die athletische Ableitung aus dem Ashtanga. Die Asanas werden schnell aufeinander folgend ausgeführt und mit einer Mischung aus Aerobic, Stretching, Krafttraining und Atemübungen kombiniert. Meditation und Entspannung spielen hier eine untergeordnete Rolle. Vini Yoga, jede Übung wird an die individuellen körperlichen und geistigen Kapazitäten des Yogis angepasst. Kundalini-Yoga, eine spirituell ausgerichtete Variante. Durch die Kombination aus Bewegungen, Atemtech- Bikram Yoga, eine schweißtreibende Yoga. 26 Übungen werden in immer gleicher Reihenfolge vor einem Spiegel ausgeführt. Der Übungsraum soll eine Temperatur von 40 Grad C haben. Sivananda Yoga, sehr spirituell und esoterisch. Wichtig auch die Ernährung, Philosophie und Meditation. Nada Yoga, hier werden ausschließlich Bewusstseinsübungen, Klänge und Melodien genutzt. Sie sollen anregend auf die Lebensenergien wirken, emotionale Blockaden lösen und Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. Craniosacrales Yoga, eine Kombination mit der Ostheopathie, bei der die unbewussten kleinen Bewegungen des Körpers genutzt werden, und Asanas machte es möglich, tief sitzende Spannungen im Craniosacral-System zu lösen. Das Nervensystem kann entspannt, Rückenprobleme, Schleudertraumata, Gelenkbeschwerden sowie Tinitus können gelindert werden. Mudras, sind Yogaübungen mit den Fingern. Bestandteil der Hatha-Yoga. Mudras sind Gesten und besondere Stellungen der Hände. In Verbindung mit Asanas verstärken diese speziellen Finger- oder Handstellungen deren Wirkung. Diese Wirkung erklärt sich aus medizinischer sicht mit der Erkenntnis, dass die Enden der Nervenbah-
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