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Husumer Sport- und Gesundheitsschule Fit sein und nicht zum alten Eisen gehören Ruhe, Kraft und neue Perspektiven finden. Die Sinne wieder erfahren, den Körper neu spüren. Einst galt fit zu sein exklusiv für junge Leute, doch inzwischen ist die reifere Generation beim Kraft- und Ausdauertraining zahlreich vertreten. Und warum? - um sich ein Stück Lebensqualität zu erhalten! Wer rastet der rostet, und wer von uns möchte schon rosten? Niemand! Der sportliche Ehrgeiz ist in vielen von uns erhalten, man darf nur "nie aufhören anzufangen und nie anfangen aufzuhören". Es gibt viele gute Gründe mit dem Training anzufangen. Es gibt gesundheitliche Notwendigkeit, körperlich aktiv zu werden. Durch die anstrengende Arbeit hatte sich z.B. die Hals- oder die Lendenwirbelsäule abgenutzt, man bekommt Schmerzen in den Schultern, Armen oder Beinen - da hilft nur eins, ein gezieltes Training der Muskulatur im Schulter-, Rücken-, Bauch-, Po- und Beinbereich. Andere betrachten es als eine Fortführung früherer sportlicher Hobbys, als eine Chance dem Leben eine größere Vielfalt und mehr Vitalität zu geben. Wichtig ist, der feste Entschluss. Nicht selten, fühlen sich viele so, als haben sie eine Mauer vor sich und an einem Tag wird sie durchbrochen. Mensch - trau dich!!! Das Angebot richtet sich an Frauen und Männer, untrainierte wie trainierte, übergewichtige eben an alle die Spaß an der Bewegung in der Sportgruppe haben.
Die Körperkultur Während viele unter uns immer fülliger und fauler werden, gibt es diejenigen, gesundheitsbewusste Menschen, die sich sportlich betätigen. Für die einen bedeutet Sport schwitzen und etwas das weh tut, die anderen verbinden Sport mit sich wohl fühlen. Die Fitness-Studios ködern mit: Tae Bo, Power-Yoga, Contrology und Sensitive Cycling. Bei mir findet man die traditionelle und bewerte Bewegungsformen wie Gymnastik, Yoga, Rückenschule usw. Jeder von uns ist selbst für den Zustand seines Körpers verantwortlich. Und wer seine Leistungsfähigkeit steigern und sein Wohlgefühl heben will, der muss auch bereit sein etwas dafür zu tun. Ein gesundheitsorientierter Mensch stellt einen Schlüsselfaktor dar, um den persönlichen wie auch den Gesundheitlichenerfolg in einer sich permanent veränderten Gesellschaft zu gewährleisten. Immer mehr Zeitgenossen entdecken den nutzen gezielten Trainings – eine Entwicklung, die etwa in den USA längst selbstverständlich ist. Und Warum? Weil sie festgestellt haben, dass sie dadurch den Krankheiten entgehen, dass sie durch Fitness-Training ihr Wohlbefinden erhöhen können und das Sport beträchtlich des Stresshormon Cortisol abbaut. Der Sport macht den Umgang untereinander leichter, freundlicher und menschlicher. Ein gesunder, fiter Mensch ist ein zufriedener Mensch, der die Fähigkeit besitzt, sich zu motivieren und konstruktiv zu denken. Dass Sport gesund ist, ist eine Binsenweisheit, die den meisten auch vor Jahrzehnten bekannt war. Viele beginnen auch zu reagieren – Männer, wenn sie merken, dass es gesundheitlich immer mehr den Bach runter geht. Frauen, wenn sie spüren, dass die Hüftpolster von Diäten allein nicht mehr weg zu bekommen sind. Es ist nicht lange her, da seien sportliche Menschen belächelt worden, heute sei die Teilnahme an einem Sportkurs in einigen Firmen sogar ein „Einstellungskriterium“. Sie sei der Beweis dafür, dass der „Mann oder Frau beißen kann“, als derjenigen, die „das Kamel durch das Nadelöhr bringen“. Das Training ist ohne den "Diktator" im Trainingsdress nicht mehr zu schaffen. Dabei ist meine erste Aufgabe, Euren inneren Schweinehund überwinden zu helfen. Wer nicht allein trainieren möchte, kann jederzeit auf mich zurückgreifen.
Gez. Andrzej Lisowicz Diplom-Sportlehrer
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